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Selbstähnliche Markenführung: Die Natur macht es vor.

Ein Mitglieder-Beitrag zu unserem Jahresthema: Marke und Haltung

Unser Jahresthema ist «Marke und Haltung». Das eine ist Folge des anderen. Diese Wechselwirkung wird in diesem Artikel näher betrachtet, und erklärt, weshalb viele Unternehmen an selbstverursachter Volatilität und Underperformance leiden.

Das kaufmännische Potenzial der selbstähnlichen Markenführung ist für viele unbegreiflich, da wir Menschen nicht auf exponentielle Ereignisse trainiert sind. Deshalb ist der Fokus des unternehmerischen Alltags oft woanders. Die Teilnahme am Spiel ist jedoch nicht optional.

Kontrast fördert Haltung

Betrachen Sie Ihr Unternehmen als ein lebendes System, in dem Ihre Kundschaft – im Gegensatz zum klassischen Marketing (4P) – wesentlicher Bestandteil ist. (Markensoziologie)

Die natürliche Energiequelle innerhalb dieses Systems ist die markentypische Kommunikation. Alles, was das System tut oder nicht tut, muss wesensverwandt mit dem sein, was das System zuvor getan hat.

Weitverbreitete Methoden der Wirtschafts- und Marketinglehre zerstören jedoch systematisch, was Unternehmen und Ihre Angebote einzigartig macht. Als Folge gleicht sich alles an. Die Menschen verlieren das Vertrauen in die Führungsfähigkeit der Marke und verlernen ebenso, wofür sie besondere Preise zahlen sollen.

Dies soll hier deutlich erwähnt sein, denn Kontrast hilft Haltung anzunehmen, und bei Interesse, die Dinge neu zu beurteilen.

Schauen Sie genau hin.

Marke verkörpert ideelle Energie, die andauernde Bindungskraft auslösen kann.

Diese strategische Absicht fehlt dem klassischen Marketing, das – oft ohne Rücksicht auf Verluste – vor allem auf die schnelle Transaktion aus ist und opportunistisch sein Gesicht ändert. Es fokussiert auf das Hier und Jetzt und ignoriert dabei grosszügig, dass es so die Möglichkeit für exponentielles Wachstum systematisch unterbricht.


Selbstähnlichkeit fördert Marke

Selbstähnlichkeit ist das entscheidende Merkmal dauerhaft erfolgreicher Systeme.

Erfahren Sie mehr über Marke als kaufmännische Meisterleistung, Selbstähnlichkeit als Universalschlüssel, Marke als soziales Phänomen, markentypische Kommunikation, Kultur-Stress und Transformation, sowie zur Wahl der Führungskräfte, inkl. weiterführender Lese-Empfehlungen: Download Selbstähnliche Markenführung (PDF)

Die Natur macht es vor. Selbstähnliche Systeme sind nicht nur raffinierte Meister der Ressourcen- und Ertragsoptimierung, sondern profitieren auch besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten.

Mit den besten Empfehlungen

Marc Pfyl

Über den Autor

Brand Club Mitglied Marc Pfyl
Marc Pfyl
Pfyl Markengestaltung | Website

Marc Pfyl unterstützt Organisationen Marke zu kultivieren.

Marke betrachtet er als ein soziales Phänomen, eine Art übergeordnetes Lebewesen, erschaffen von Menschen, und somit etwas, das nach den gleichen Naturgesetzen funktioniert.

Er sagt: «Selbstähnlichkeit ist das entscheidende, universell gültige Merkmal dauerhaft erfolgreicher Systeme. Dies zu erkennen, kann enorm befreiend sein.» Mit einem charmanten Lächeln fügt er hinzu: «Fokussieren Sie auf das, was nicht ändert, und Sie finden eher Klarheit und Ruhe in der Markenführung.»

Marc Pfyl unterstützt Organisationen Marke systematisch von innen heraus selbststärkend zu optimieren, zu führen und durch Design, inhaltlich und stilistisch – zwecks Ressourcen- und Ertragsoptimierung – möglichst langlebig zu kommunizieren und zu festigen.